MEMO MASTERS 2008

 

  • Ergebnisse MEMO MASTERS 2008 / PDF / Erwachsene / Junioren
  • Abschlusspressemitteilung vom 27. Juli 2008 mit den wichtigsten Ergebnissen / PDF / Download
  • Komplette Pressemappe der Pressekonferenz vom 25. Juli / PDF/ Download
  • Pressemitteilung vom 11. Juli 2008 mit Details zum Turnier und zum MIND FESTIVAL / PDF/ Download
  • Einladung zur Pressekonferenz am 25. Juli, 12.00 Uhr in Tuttlingen mit Akkreditierungsformular / PDF/ Download
  • MEMO MASTERS: Wettkampf der Schnellmerker" Pressemitteilung vom 6. Mai 2008. Termin- und Programmvorschau. / PDF/ Download
  • Zur Person Christiane Stenger / PDF/ Download

 bluequare Grußwort

Michael Ungethuem

Kreativität gezielt fördern

Es ist mir ganz persönlich eine große Freude, nun schon zum zweiten Mal Gastgeber der deutschen Gedächtnismeisterschaft am 25. und 26. Juli 2008 in unserem Aesculapium in Tuttlingen zu sein. Schon im letzten Jahr erlebten wir Höhenflüge und Rekorde der Gedächtnissportler im Ringen um das beste Gedächtnis. Neben den Profis der Szene fielen mir hier ganz besonders die zahlreichen Tuttlinger Schüler auf, die sich kurzfristig und mit ausgezeichneten Ergebnissen dem Wettbewerb stellten und das Leitbild „von den Besten lernen“ mühelos umsetzten.

Grund genug für Aesculap, sich ein weiteres Mal zu engagieren und Quelle der Inspiration für die diesjährigen, 11. deutschen Gedächtnismeisterschaften gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Gedächtnis- und Kreativitätsförderung e.V. zu sein. Denn ein wesentlicher Garant für unseren Wissens- und nunmehr auch Hochschulstandort Tuttlingen ist die gezielt geförderte Kreativität.

Gemäß unserem Selbstverständnis, Wissen zu teilen, wollen wir auch wieder die interessierte Öffentlichkeit zur Teilnahme am attraktiven Programm am Samstag, den 26. Juli einladen um sich zu begeistern für aktuellste Denksporttechniken.

Am Freitag, den 25. Juli heiße ich ganz besonders herzlich die Tuttlinger Schüler im Aesculapium willkommen zum Thema „leichter Lernen mit Gedächtnistraining“. Damit wollen wir konsequent und vor allem rechtzeitig den Nachwuchs anregen und fördern.

In diesem Sinn wünsche ich allen Denksportlern und Interessierten viel Freude und gutes Gelingen, zahlreiche Rekorde und freue mich schon jetzt auf großartige Leistungen und Ideenvielfalt.

Ihr

ungethuem sign

Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Michael Ungethuem
Vorsitzender des Vorstands der Aesculap AG


bluequare Weltspitze in Tuttlingen

International erfolgreiche deutsche Gedächtnissportler werden in Tuttlingen erwartet: WM-Dritter Simon Reinhard aus München (im Bild links), WM-Vierter Boris Nikolai Konrad (im Bild rechts) und WM-Sechster Johannes Mallow aus Magdeburg.

Die deutschen Junioren können derzeit mit einer amtierenden Weltmeisterin glänzen: Mia Körkemeyer aus St. Peter-Ording war bei den Weltmeisterschaften 2007 in Bahrein erfolgreich in der Altersklasse bis 17 Jahre - allerdings muss sie in diesem Jahr nun ihre Merkkraft erstmals bei den Erwachsenen messen lassen.

Die deutschen Gedächtnissportler sind weltweit an der Spitze! Die Chancen stehen außerordentlich gut, dass Sie sich auch in Tuttlingen von neuen faszinierenden Merkrekorden begeistern lassen können.

So hat sich beispielsweise der Rekord beim Binärziffernmarathon verzehnfacht. Während 1997 sich der beste Teilnehmer 390 Binärziffern gemerkt hat, lag der Rekord im Jahre 2000 bereits bei 2040 Binärziffern und ist seitdem von Jahr zu Jahr bis auf 3915 Binärziffern im letzten Jahr gestiegen. Auch in anderen Disziplinen sind die Ergebnisse auf kaum vorstellbare Rekorde gestiegen. Während das beste Ergebnis im Jahr 1997 beim Einprägen von Wörtern innerhalb von 15 Minuten bei 50 Begriffen lag, hatte sich der Sieger im Jahr 2007 sagenhafte 227 Wörter eingeprägt. Oder beim Behalten von Namen und Gesichtern ist das Ergebnis von 66 (im Jahr 1997) auf 170 (im Jahr 2005) gestiegen.


bluequare Interview Prof. Ungethüm: Symbolkraft des Gedächtnissports

Von den Besten lernen
Aesculap unterstützt mit den MEMO MASTERS den noch jungen Gedächtnissport in Deutschland. Für Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Michael Ungethüm hat das Streben nach geistigen Spitzenleistungen eine wichtige Symbolwirkung für den Standort Deutschland im globalen Wettbewerb.


Die besten Gedächtnissportler sind am 25. und 26. Juli 2008 erneut zu Gast in Tuttlingen. Aesculap unterstützt diesen Wettbewerb um geistige Höchstleistungen nun schon zum zweiten Mal. Warum Ihr erneutes Engagement?

Nun, im letzten Jahr faszinierten mich die Höhenflüge und Rekorde der Gedächtnissportler außerordentlich. Neben den Profis der Szene beeindruckten mich besonders die jungen Athleten, hierbei vor allem die Schüler aus den Tuttlinger Schulen. Ich habe hautnah erleben können, wie sie mit Eifer und Begeisterung das Leitbild „von den Besten lernen“ mühelos umgesetzt haben.
Gedächtnissportler faszinieren einerseits dadurch, dass sie uns zeigen, zu welchen Leistungen der menschliche Geist fähig ist, wenn sich hohe Motivation und Know-how – hier spezielle Gedächtnistechniken – vereinigen.
Diese Spitzensportler besitzen aber auch eine hohe Symbolkraft für den Standort Deutschland, dessen wichtigste Ressourcen Wissen und Bildung sind.


Das Aesculapium in Tuttlingen ist ein „Wissenszentrum“ – was verstehen Sie genau darunter?

Das Aesculapium von B.Braun Aesculap ist nun bald seit 13 Jahren eine Begegnungsstätte für den vernetzten Wissensaustausch speziell im Bereich der Medizin. Hier erlernen Ärzte und medizinisches Personal aus aller Welt die neuesten Methoden zum Beispiel der minimalinvasiven Chirurgie oder der Implantation. Mit den rund 32.000 Menschen, die das Aesculapium jedes Jahr besuchen, findet ein unersetzlicher Wissensaustausch statt, der schließlich zu Innovationen und zur Zukunftsfähigkeit führt. Und seit dem letzten Jahr nutzen nun auch Deutschlands beste Gedächtnissportler das Aesculapium als Quelle der Inspiration.


Warum hängt die Zukunftsfähigkeit von Deutschland maßgeblich vom Faktor Wissen ab?

Für das rohstoffarme Deutschland ist Wissen die Schlüsselressource, mit der wir uns im globalen Markt in der Vergangenheit einen exzellenten Namen gemacht haben. Doch dieser Vorsprung bröckelt, denn die Welt verändert sich mit dem globalen Wettbewerb und andere Länder holen auf. Wir dürfen uns auf unserer Innovationskraft nicht ausruhen, sondern müssen sie unter den Menschen in unserem Land fördern und weiter ausbauen. Bildung ist die Bedingung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Bildung ist aber auch das maßgebliche Kriterium für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Und genau deshalb muss mehr Geld in Bildungsprojekte wie betreute Schulformen, Schülerpraktika, mehr Kindergartenplätze, auch ganztags, investiert werden.


Welche Rolle spielen Unternehmer beim Stichwort Investition in Bildung und Strukturen?

Die deutsche Wirtschaft braucht Begeisterung, und wir als Unternehmer haben – in Kooperation mit den staatlichen Bildungseinrichtungen – die Verpflichtung, das Interesse an Neuem, an Technik und das Gespür für Kreativität ganz gezielt und vor allem schon zeitig zu fördern. Deshalb richten wir auch gerne auch die diesjährige deutsche Gedächtnismeisterschaft aus.


Sie propagieren also Elitenförderung als Wettbewerbsfaktor, auch zur Stärkung des Wissensstandorts Deutschland?

Ja, denn tun wir dies nicht, so wandern die Besten ab in Länder, die bessere Bedingungen bieten, in denen das Wort „Elite“ kein Stigma sondern eine Verpflichtung und Garant für Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit ist, übrigens auch eines der Leitmotive des B.Braun Konzerns.


Inwiefern profitiert der Standort Tuttlingen von Ihrem Engagement?

Das Aesculapium als Wissenszentrum bringt Tuttlingen immer wieder in den Fokus der Politik, der Gesundheitsbranche und der breiten Öffentlichkeit. Tuttlingen wird als starke und lebendige Region wahrgenommen und ist seit kurzem sogar Hochschulstandort. Neben dem Aesculapium ist auch unsere modernste Implantate-Fabrik, die Benchmark Factory, beim Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“, der von der Bundesregierung in Kooperation mit der Deutschen Bank ausgelobt wird, als Ort der Innovations- und Zukunftsfähigkeit von Deutschland ausgezeichnet worden.


Besucherprogramm 2008: Mind Festival

Besucher erwartet am Samstag, 26. Juli, im Aesculapium in Tuttlingen unter dem Motto "Besser lernen - Fit im Kopf" ein attraktives, ganztägiges Rahmenprogramm, das MIND FESTIVAL, mit interessanten Vorträgen und Workshops zum Thema Gedächtnistraining und Lernen.

Für Schüler gibt es bereits am Freitag, 25. Juli, einen Mitmach-Vortrag mit der im Jahr 2005 jüngsten Abiturientin Deutschlands und mehrfacher Gedächtnis-Juniorenweltmeisterin Christiane Stenger zum Thema "Leichter Lernen".

Am Samstag, 26. Juli stellt Gedächtnistrainerin Elisabeth Ziegler ein tägliches 10-Minuten-Programm für geistige Fitness vor und erklärt, wie man z.B. durch Bewegung besser denken kann. Der Mitbegründer des Gehirnjoggings, Prof. Dr. med. Bernd Fischer, wird dem Publikum Methoden zeigen, die dabei helfen, auch im Alter geistig fit und vital zu bleiben. Komplexe Sachverhalte und Gedankennetze mit Hilfe von Business Maps einfach zu visualisieren und Informationen gehirngerecht aufzunehmen, erfahren Besucher von Management-Coach und Fachbuchautorin Dagmar Herzog. Wie man gehirngerecht kreative Wissensnetze im Kopf knüpft und damit die Weichen für mehr Erfolg in Ausbildung, Studium und Job stellt, erklärt Prof. Dr.-Ing. Wolfram Stanek von der FH Koblenz. Mit dem populären Gedächtnistrainer Gregor Staub aus der Schweiz lernen Besucher die wichtigsten Techniken des mega memory® Gedächtnistrainings kennen und erleben selbst, dass ein gutes Gedächtnis nichts mit außergewöhnlicher Begabung zu tun hat, sondern es nur eine Frage der richtigen Technik ist.

Außerdem können alle Teilnehmer bei einem Gedächtnisparcours der Fa. Dr. Willmar Schwabe Arzneimittel, Karlsruhe, und der Honberg-Apotheke Ihr Gedächtnis testen. Die Buchhandlung Greuter aus Tuttlingen verkauft Bücher der anwesenden Autoren, die ihre Werke auf Wunsch gerne signieren.


 bluequare Dreidimensionale Zahlenkopfnuss

matrixIn der Abendveranstaltung demonstrierte Prof. Wolfram Stanek, wie man eine beliebige, vom Publikum vorgegebene 6-stellige Zahl (968.451) in 52 Sekunden so in einer 4x4-Matrix aufteilt, dass immer alle Zeilen- Spalten-, Diagonalen, Ecken und Mitten-Summen konstant diese Zahl ergeben. Zum Vergleich: Bei "Wetten dass...?" am 5. Oktober 2002 betrug die Lösungszeit des Wettsiegers vier Minuten für die Zahl 216.784.

MatrixIn einem zweiten Beitrag präsentierte Prof. Wolfram Stanek exemplarisch einen von ihm rein analytisch mit 2-fach räumlichen, mathematischen Matrix-Transformationen entwickelten 64-Zellen-Würfel (Zahlen 1 bis 64 ohne Zahlenwiederholungen) mit magisch konstanten Eigenschaften (Summenzahl 130) in allen Ebenen und Schnittebenen. Den für diese rein analytische Methode prinzipiell notwendigen ersten Transformationsschritt skizzierte er anhand einer beliebig vorgegebenen ultramagischen Matrix. Weltweit wurde in der Mathematik bisher nur ein einziger Würfel dieser vorgestellten Präzision (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 2008-2) ausschließlich über rechenintensivste Gleichungslösungsverfahren und Backtracking-Methoden (64 Unbekannte, 76 magische Bedingungen = Gleichungen) im Jahr 2004 entdeckt.

mehr Informationen zum Download als PDF


bluequare Spitzensportler: Die besten Gedächtnis-Athleten der Saison 2007

Zu einem spannenden Turnier mit neuen internationalen Rekorden werden im Juli 2008 in Tuttlingen wieder zahlreiche Spitzensportler erwartet. Die Konkurrenz ist stark. Können die Top-Leute ihre Titel verteidigen? Wird es überraschende Newcomer geben? Hier die Favoriten der Aesculap® MEMO MASTERS:

 

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Dr. Gunther Karsten

Der deutsche Gedächtnismeister Dr. Gunther Karsten (46) aus Erfurt hat 2007 einen Monat nach seinem starken Wettkampf in Tuttlingen auch die Weltmeisterschaften im Gedächtnis-Zehnkampf in Bahrain gewonnen. Damit wird die Laufbahn des achtfachen deutschen Meisters nun endgültig mit dem verdienten Titel gekrönt. Bei den Deutschen Meisterschaften 2007 erreichte er mit 7623 die meisten Gesamtpunkte in der Geschichte des Gedächnissports. Zu seinen Spitzenleistungen gehört der Zahlenmarathon mit 1160 Ziffern.
Weltbestenliste: Rang 1
Weltmeister 2007, Vizeweltmeister 2001, 2002, 2006
Deutscher Meister: 1998 bis 2004, 2007

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Cornelia Beddies

Platz zwei erreichte die 18jährige aus Pfullingen vergangenes Jahr in Tuttlingen und ist damit derzeit die Frau mit dem besten Gedächtnis Deutschlands. Dass Zahlen durchaus nicht nur Männersache sind, bewies die Sportlerin mit ihrem hervorragenden Zahlenmarathon, bei dem sie sich in nur einer halben Stunde mit 1016 memorierten Zahlen den zweiten Platz in dieser Disziplin sicherte. Bei den Einzeldisziplinen 5 Minuten Binärziffern und 15 Minuten Zahlen mischt sie weltweit ganz oben mit.
Weltbestenliste Rang 5
Weltmeisterschaften 2005: Rang 6, Frauen-Weltmeisterin
Deutsche Meisterschaften 2007:Rang 2 und beste weibliche Sportlerin 

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Simon Reinhard

erreichte in Tuttlingen 2007 als Überraschungs-Newcomer einen sensationellen dritten Platz, bevor er auch noch bei den Weltmeisterschaften im Königreich Bahrein ebenfalls als Dritter auf dem Siegertreppchen stand. Beste Disziplin des Münchners: 216 Wörter in 15 Minuten korrekt wiedergeben. Damit kann der Gedächtnis-Athlet auf eine äußerst erfolgreiche (erste) Saison zurückblicken.
Weltbestenliste Rang 8
Weltmeisterschaften 2007: Rang 3
Deutsche Meisterschaften 2007: Rang 3

Boris Konrad 2007
Boris Nikolai Konrad

Den vierten Platz im internationalen Feld erkämpfte sich Boris Nikolai Konrad aus Hattingen bei der WM. Der zweifache Sieger der Norddeutschen Gedächtnisweltmeisterschaften (2004 und 2005) glänzte in Tuttlingen 2007 im Merken von 227 Wörtern in 15 Minuten und sicherte sich damit Deutschlands bestes Gedächtnis in dieser Disziplin. Im Nebenberuf hält er auch noch einen Weltmeistertitel in der Trendsportart Stacking.
Weltbestenliste Rang 10
Weltmeisterschaften 2004: Rang 6, 2005 und 2006: Rang 5, 2007: Rang 4.
Deutsche Meisterschaften 2005: Rang 3, 2004 und 2007: Rang 4

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Johannes Mallow

aus Magdeburg siegte bei den Norddeutschen Gedächtnismeisterschaften gleich zwei Mal in Folge (2006 und 2007), bevor er in Tuttlingen im vergangenen Jahr Platz 5 belegte. Bei den Weltmeisterschaften „erdachte“ er eine neue Glanzleistung: 99 Jahreszahlen memorierte er in 15 Minuten und sicherte sich in dieser Disziplin den Weltrekord.
Weltbestenliste Rang 13
Weltmeisterschaften 2007: Rang 6
Deutsche Meisterschaften 2004: Rang 6, 2005: Rang 4, 2007: Rang 5

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Katharina Bunk

Bei den Junioren bis 17 Jahre siegte bei den MEMO MASTERS 2007 Katharina Bunk (16) aus Bad Wörishofen und erreichte dabei auch einen neuen deutschen Rekord: Beim Binärziffernsprint erreichte sie 636 korrekte Antworten. Das Ergebnis toppte die 17jährige mit einem Vokabel-Sprint, von dem andere Jugendliche nur träumen: 47 Wörter merkte sich die Sportlerin in 10 Minuten – Weltrekord!
Weltrangliste (inkl. Erwachsene): Rang 16
Deutscher Meister der Junioren: 2005 - 2007

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Mia Körkemeyer

aus St. Peter-Ording ist 2007 die "Newcomerin" unter den Gedächtnissportlern bis 17 Jahre. 
Obwohl sie diesen Sport erst seit wenigen Monaten betreibt, erreichte sie bei den Junioren der MEMO MASTERS 2007 Platz 8, kurze Zeit später konnte sie den Titel als Juniorenweltmeisterin bei den "World Memory Championships 2007" im Königreich Bahrain für sich entscheiden.
Weltrangliste (inkl. Erwachsene): Rang 83

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Anna Sophie Barwinski

Ihrer Favoritenrolle in der Altersklasse bis 13 Jahre wurde Anna Sophie Barwinski (11) aus Neuenrade gerecht.
Sie führte das Feld klar an und lernte zum Beispiel 27 Vokabeln in 5 Minuten auswendig. 
Deutsche Meisterin bis 13 Jahre: 2005 - 2007 

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